untitled başlıksız sans titre

von Neriman Buyukkasap und Shehrazade Mahassini
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On circule dans ses propres mémoires. On voit ce que l´on veut voir! On aime ce que l´on aimerai être. Le langage est mort depuis la naissance de la raison. Le langage se modife, se transforme. Il y a une sorte de mépris dans cette chose qu´est le non-Lieu. c´est un sentiment qu´il n´est pas possible de décrire.

Die Deckenöffnung am Ebertplatz
ist eine Geste, diese dient dazu,
dass der Mensch, während der
sich im Untergrund befindet, eine
Verbindung und Orientierung zu
der Oberfläche bekommt.
Die Idee ist es, direkt unter der
Öffnung der Unterführung einen
Rasen zu verlegen, der die selbe
geometrische Form wie die
Deckenöffnung hat.
Wir projizieren die Konturen auf
den Boden und entwickeln eine
Mischung von etwas familiärem,
bekanntem, vorhandenem: was
kontextuell neu interpretiert
wird.Die Öffnung, aus der das
Sonnenlicht einfällt und den
Betonboden nutzlos wärmt, hat
eigentlich eine besondere Aufgabe
zu erfüllen, nämlich der Natur bei
der Photosynthese zu unterstützen.
Diese erste Gedanken ließen
ein Objekt entstehen, was nicht
erziehen soll. Ein Objekt des
Hinterfragens und der persönliche
Auseinandersetzung mit dem
Selbst im Ort. Raum, Zeit und
Körper sollen keine Vorausetzung
sein. Sie spiegeln uns unsere
Abhängigkeit von der Materie und
den Verstand.
Das Spielen wird misshandelt und
als infantil ausgelebt. Dabei ist das
Kind hinterfragend und anwesend:
Spielen als Betrachtung des Selbst.
Die geschichtliche Aspekte des
Ebertplatzes und die Verkehr
Situation, sind unsere Meinung
nach, nicht hervorzuheben oder zu
instrumentalisieren.
Durch 6-eckförmige Rasen
unter eine Deckenöffnung bei
der Unterführung Richtung
Hohenzollernring soll die
Legitimität des Unortes hinterfragt
werden. Die Nutzung
wird nicht vorgegeben
und ist dem Betrachter
überlassen. Das wesentliche
ist die Interaktion und den
Stillstand. Das Reflektieren
über die kontextualität des
Stadtraumes spielen hierbei
eine wichtige Rolle.Ein Video
soll das Ergebnis und das
Un-Ort dokumentieren. Eine
Dokumentation zwischen
Fiktion und Realität.

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