Bewegung

Ein Interview von Andreas Kraus
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Leben mit dem Zweifel – Kunst als Beruf
Interview mit der ausgebildeten Schauspielerin und Hochschul-Dozentin Anna Möbus

Zukunft

Ein Interview von Serhat Solmaz
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„DAS GEHT HALT NICHT VON HEUTE AUF MORGEN, ICH
BIN 23 JAHRE ALT, WAS SOLL ICH DENN GROßARTIG ERWARTEN?!“

ICH – DIE ANDEREN

Ein Interview von John Kaufel
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„Meine Erfahrung, mein Gewissen und meine Mutter“

Konsumwahnsinn

Ein Interview von Anna Brautigam
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„ICH GLAUBE DIE MEINUNGEN SIND DA SEHR KONTROVERS“

STROBOSKOP

Worum geht es?
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„zu griechisch stróbos = das Im-Kreise-Drehen und skopeĩn = betrachten“

Ziel ist es, die Fähigkeit zu schulen, intuitiv zu agieren und die Hand und das Auge in eine Beziehung zu setzen, die nicht von Denkprozessen unterbrochen wird. Die Skizze dient in diesem Fall als boundary object zwischen der Wahrnehmung und der zeichnerischen Übersetzung. Die Methode das Bild nicht intellektuell, geometrisch und formal zu konstruieren folgt der Strategie, die Intuition als Resource zu gewinnen, die sich im Verlaufe der 60 Zeichnungen deutlich bei denen bildet, die es schaffen, in einen flüssigen Prozess ohne permanente Unterbrechung überzugehen, also konzentriert arbeiten.


STROBOSKOP

Hand-Auge-Hand-Auge. 60 Sekunden. Wenig Zeit.
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60 Bilder. 60 Zeichnungen. 60 Sekunden pro Bild. 60 Minuten insgesamt.
Manchmal muss man Quantitäten schaffen. Und darüber sprechen.

Features

ein visuelles Gespräch
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Wenn Grenzen verschwimmen und Beobachtende zu Beobachteten werden.
Das gegenseitige Zeichnen als boundary object. Eindrücke eines stillen Dialoges.


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