von Alexander Scho
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Was ist Ich ? Die Erkenntnis, welche immer ausbleibt, jede Antwort führt zur nächsten Frage.
Man meint erkannt zu haben,
das reicht nicht,
irgendetwas passt nie.
Und doch, Fragen suchen Antworten, stellen Fragen suchen Antworten, finden Fragen und so weiter…
Dabei kann es doch gar nicht so schwer sein, schließlich bin ich,
Cogito ergo sum.
Vor lauter Ich, Sein und Existenz, erblinde ich ja fast.
Ich, ist wohl Komplexer, als ich dachte.
„Ich,“ „Überich“ und „Es“, bin ich diese drei Instanzen?
Ist es mir nicht möglich zu erkennen, weil meine drei Instanzen hin und her jonglieren, und dabei die Erkenntnis
verebbt?
blödsinnig, ein Modell von Moral, Bewusstsein und Unterbewusstsein für meine nicht Erkenntnis verantwortlich
zu machen.
Dabei, die seltsame Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde als Beispiel, beschreibt ja im Groben nichts anderes
als eine „Es“ unterdrückung, und der daraus resultierenden Schizophrenie.
Spannend wie Unterdrückung offensichtlich das Unterdrückte stärkt.
Ich scheint dynamisch zu sein.
Möglicherweise ein Kreislauf, da wir uns doch immer mit ähnlichen Gegebenheiten rum schlagen.
Alles abgeschüttelt, neu Positioniert und doch das selbe Ich..
Ich weis meist,
wo meine Fehler liegen,
und doch macht man sie immer und immer wieder.
Wenn dann Gefühl ins Spiel kommt…
ich denke ich bleibe dabei, ich ist dynamisch.
Ein wenig genetisch,
vielleicht egoistisch,
bilden wir das Zentrum,
unser Ich.
Welches Ich ?
