Ein Film von Christian Lang und Marcel Britz
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Auf der theoretischen Grundlage des Textes „Räume“ von Vilém Flusser ist es unser Ziel geworden den Zustand des Nicht-Raums anzustreben.
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Ein Film von Samuel Danke und Lucas Woelfl
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„Erkennen und Gestalten, Enthüllen und Hülle-Bilden sind die Prozesse, in denen sich […] menschliche Existenz vollzeiht. Das dazwischenliegende Erleben entspricht dem Moment der Begegnung, in dem alle Zweiheit zur Einheit verschmilzt.“
Rudolf Steiner
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Ein Film von Pia Marie Schulz und Ann-Cathrin Heym
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Wechselwirkung zwischen glattem und gekerbten Raum
Die Theorie von Deleuze und Guattari baut auf der ständigen Wechselwirkung zwischen
dem Glatten und Gekerbten Raum auf, ohne welche die Existent beider nicht möglich
wäre.
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Ein Film von Virdzhinia Kiryakova
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Die Texte von Paul Virilio fokussieren sich auf nicht erfassbare Räume, sondern auf
Zwischenräume. Es gibt nicht nur den realen Raum, sondern auch den virtuellen Raum.
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Ein Film von Hannah Nowak, Jan Schönborn und Michael Weyck
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Aussagen:
1. Der gekerbte Raum leitet sich aus der Gegenüberstellung mit dem
glatten Raum ab (Deleuze/Guattari): Wir splitten diesen in weitere
mediale Einzelräume auf, die ineinander stecken, nebeneinander
stehen und sich überlagern.
Ein Film von Louisa Urbaniak und Antonia Winkeln
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Sozialer Raum kann nur durch uns als Individuum oder durch den Zusammenschluss mehrerer entstehen. Wir beeinflussen jeden Raum z.B. durch persönliche Erfahrungen, Stimmungen, durch die
Einrichtung und ausgeführte Aktivitäten.
Jeder Raum hat mehrere Perspektiven, verschiedene Erscheinungsformen und Wahrnehmungscharaktere.
Unsere Annahme nach besteht ein Raum aus dem überlappen mehrerer Raumsphären. Doch wofür steht der Geldschein ? Für das menschliche Handeln oder für die Menschheit selbst ?